Chinesen sind bei Kuka am Ziel



Die Regierung in Berlin gab grünes Licht für die Übernahme des Roboterbauers durch den Hausgerätehersteller Midea. Augsburg. Für den chinesischen Hausgerätehersteller Midea ist der Weg zur Übernahme des Roboterhersteller Kuka endgültig frei. Die Regierung in Berlin fand keine Anhaltspunkte, „dass durch die Übernahme die öffentliche Ordnung oder Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährdet wird“.

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